Gisela Rein & Claus Irmscher, Autoren, Straße der Einheit 20, 07924 Ziegenrück/Schleiz, T. 036483-20340, verlag.espero@t-online.de, bieten den Fachschaften Geschichte/Ethik/Gemeinschaftskunde DDR-Zeitzeugen-Lesungen mit Gesprächen auf authentischer Grundlage unserer Tatsachenromane für Regel-/Ober-/Gemeinschaftsschulen und Gymnasien, auch in Bibliotheken mit Beteiligung einer Schulklasse, sowie weitere Prosa, Lyrik und Satiren für Fachschaften Deutsch und Literatur für Bibliotheken zum öffentlichen Vortrag.
Themen zur DDR-Aufarbeitung werden von einer Gedenkstättenstiftung gefördert und sind für Schulen bis 150 km Umkreis kostenlos! Geschichtsbewusste Interessenten wie Fachlehrer*innen, Direktor*innen, Bibliothekar*innen und Vorsitzende von gemeinnützigen Vereinen melden sich bitte unter der Rubrik "Kontakt" zum Schluss dieser Auflistung und schlagen langfristig das gewünschte Thema mit 2 Terminen vor, nennen Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Wir melden uns bei Ihnen.
Nr. 1: Das meistgefragte Buch für Schüler der 9., 10. und 11. Klassen:
„Falkenflug – eine verlorene Jugend in der DDR“ (In der Zange von Zuchtmeister Jahnke) von Gisela Rein mit Claus Irmscher. Das Schicksal des begabten Sohnes einer Lehrerfamilie in der DDR, der von Polizei und Stasi ständig schikaniert wurde, seine Jugend in Gefängnissen verbringen musste und sein tragischer Tod. Tatsachenroman nach Stasiakten mit szenischen Darstellungen, inzwischen
in 3. Auflage erschienen.
„Wen die Götter lieben, heißt es, den holen sie früh zu sich…Kein Buch hat derart das Wesen dieses Staates DDR enthüllt“. H.-D. Lindstedt, Chemnitz, Vors. des FDA Sachsen. Es wurde bereits in mehr als 100 Schulen in ganz Deutschland vorgestellt.
Sie können das Buch vorab bei uns bestellen: Espero-Verlag, ISBN 978-3-9810125-6-9, 12,00 €.
Nr. 2: Das meistgefragte Buch als Lesung für 11. und 12. Klassen in Gymnasien und Kollegs:
„Vom Regen in die Traufe – wie Schraps in die Marktwirtschaft stolpert“, realsatirisch gestaltet, von und mit Claus Irmscher. „Schraps, das ist jene Figur aus einem Kinderspiel, die ‚den Hut verloren’ hat und es ist die... Erzählfigur des Werdegangs eines braven Bürgers aus dem wohlbehüteten Unbehagen des sozialen Experiments DDR durch den Wirbel der Wende in die große Hoffnung der sozialen Marktwirtschaft, die sich als wohl gesicherte Kälte erweist...“ Dr. Detlef Gojowy, Unkel/Bonn.
Nr. 3. "Jugendjahre eines Sturkopfs" - Roman, 326 Seiten, Kapitalband. Für Erwachsene ab 18 Jahren.
Der schwierige Weg eines Unerwünschten im Osten nach dem Krieg, der sich allen Widerständen zum Trotz höhere Bildung aneignet und seine Selbstverwirklichung unter Bedingungen der Diktatur erzwingt. ISBN 978-3-941892-38-5. Kapitalband 25,00 €.
Nr. 3 a: "Mannesjahre eines Sturkopfs"
Fortsetzung der "Jugendjahre". Die Bewährung des Spätentwicklers, der Gedichte schreibt, die an den Sonetten Shakespeares geschult sind, während er als Bürgermeister in einer Gemeinde den Fortschritt mit Wild-West-Methoden durchsetzen muss und sich als Genosse mit der Partei anlegt. Für Schüler ab 18 Jahren und Erwachsene.
Nr. 4. „Mein Wendetagebuch“:
Von Gisela Rein mit Claus Irmscher. Eine bewegende Historie über die kritischen Tage und Wochen vor dem Fall der Berliner Mauer, nach 30 Jahren gesichtet und unverändert dargeboten. Als Lesung sofort bestellbar, als Druck bei genügendem Interesse bestellbar.
Für Jugendliche und interessierte Erwachsene. Das Buch gleichen Titels von Gisela Rein, 90 Seiten, ISBN 978-3-941892-37-8. 12,00 €.
Nr. 5: „Meine Stimme – das Pfeifen der Maus...“
Ein Leben im Gedicht, (mit Kommentaren). Claus Irmscher rezitiert und erläutert seine Gedichte aus drei Jahrzehnten in der Diktatur. Eine lyrische Auseinandersetzung mit Machthabern. Die Lesung erfolgt aus dem 1. Teil seines Kapitalbandes "Gedichte aus 6 Jahrzehnten".
„Unternehmungslustig, diese Gedichte, mit einem Wirbelwind unvorhersehbarer Bilder, Reime und Assoziationen, daß es bei alledem sehr klassisch und korrekt hergeht, auch wo Sprache bewußt deftig, kantig und prosaisch gewählt ist. Der Autor weiß sehr wohl, was der Expressionismus entdeckte, aber trotzdem unexperimentelle Versmaße zu schätzen. Ein dritter Blick auf Entstehungsjahre (1963-1985) erklärt: es handelt sich um poetisches Aufbegehren aus der im Wortsinne ausweglosen Situation der umzäunten DDR …Wo Leben nicht mehr vollgültig sein durfte, musste wenigstens die Poesie es sein. Man verachtete dabei nicht Daktylen und Jamben, Terzinen und Sonette …weil sie einen Schutzpanzer abgaben gegen wohlfeilen Formalismus-vorwurf, der für oppositionelle Regungen immer bereit lag wie der Knüppel beim Hunde…(dazu) fünf Sonette aus dem Jahr 1980, die sich an klassischen Vorbildern seit Shakespeare durchaus messen lassen“. Dr. Detlef Gojowy, Europabeauftragter des FDA, 2004. Gedichte 1963 – 85,
Das Buch: Kapitalband von 2016 mit 284 Seiten, ISBN 978-3-941892-28-6: 25,00 €.
Nr. 6: „Spitzels Tochter“
Das tragische Schicksal eines jungen Mädchens, das aus einem zerrütteten Elternhaus in der DDR stammte, in dem der Vater Stasispitzel war, von dem die Mutter nichts wusste und das durch die Verlogenheit der Verhältnisse den Glauben an ethische Werte verlor und ihrem Leben als Jugendliche ein Ende setzte.
Für Schüler der 9. und 10. Klassen. Das Buch: "Spitzels Tochter" von Gisela Rein von 2017 mit 198 Seiten, ISBN 978-3-941892-31-6, 12.00 €. Vergriffen, doch als Lesung bestellbar.
Nr. 7:. „Requiem für eine Sozialistin“.
"Hörspieltext in szenischer Lesung über das Leben einer tapferen Frau aus Eisenach in zwei Diktaturen, von Claus Irmscher.
„Das Leben einer wahren Sozialistin, aufgewachsen im Arbeiterviertel der Weststadt, deren Kindheit durch Knüppelattacken berittener Polizisten, Verhöre und durch Willkür radikaler Lehrer geprägt wurde, die aber auch Rückhalt bei klassenbewußten Kameraden und einem Lehrer erfuhr, deren Familie in der Nazizeit mehr im Gefängnis als zu Hause verbrachte und die endlich nach der Befreiung ihre Rehabilitierung erfuhr und mit Verantwortung beladen wurde, die sie als Verpflichtung empfand. Aus einer Proletin unter Eichel-Streiber wurde eine engagierte Gewerkschafterin, die einen ehrlichen Sozialismus erstrebte.“
ISBN 978-3-941892-32-3, 52 S., 8,00 €.
Die Gewerkschafterin steht ganz in der Tradition der deutschen Arbeiterbewegung, doch das Interesse der Mitglieder der Partei DIE LINKE ist ungenügend. Mehrere Angebote von Lesungen bis zu vereinbarten Terminen wurden abgesagt oder versäumt. Wer keine Vorbilder braucht, wird nichts zustande bringen.
Nr. 7 a: „Der letzte Schiller - Manfred Streubel“
Essay und Rezitationen von Gedichten über den genialen Lyriker, der von Stalinisten vor und nach dem Mauerfall in den Untergrund getrieben wurde und seinem Leben aus Verzweiflung über die Missachtung von Haltung ein Ende setzte. Tragisch. Lesung für Lyrikfreunde.
Nr. 8: „Abenteuer Erfurt“
Lesung aus dem Gesellschaftsroman von Claus Irmscher und Gisela Rein über eine Odyssee zwischen Lebenskampf und Glücksanspruch in den „blühenden Landschaften“ des Ostens. Einige der 63 Kapitel: Kleiner Wohnungskrieg – Verdunklungsgefahr – Karambolage – Kunde von der Treuhand – In der Freiheit ist nichts sicher – Opfer haben schlechte Karten – In der Welt des großen Geldes – Abendspaziergang ins Gestern - Bratwurstessen mit Beigeschmack – Kündigung vor Insolvenz – Wer wagt, verliert – Der Untermieter Herr Schwarz – Autobasteln mit Frank Stroback – Der englische Drogendealer – Heiner und sonst keiner – Kunst im Roten Ochsen – Kleiner Hecht, was nun? – Privatinsolvenz mit Rückschlag – Die Flucht ins Grüne.
„Ich möchte gar nicht aufhören zu lesen. Dem Alltagsleben abgeschaute Geschichten lockten mich weiter und weiter, nicht alles, was Sie lesen, ist erfunden“ Dr. Ilse Tödt, ev. Theologin Hannover.
“Mich interessieren die sowohl heiteren als auch bedrückenden Geschichten, die …Probleme hervorrufen, deren Lösung oft nur mit einem Quäntchen Humor zu finden ist. Da steigt in der Hilflosigkeit Wut auf, da versteht man die Welt nicht mehr …, wenn Entscheidungen beschlossen wurden, die man für fragwürdig hält.“ Christine Lieberknecht, Ex-Ministerpräsidentin von Thüringen.
Das Buch: 576 Seiten, ISBN 978-3-941892-03-3. 15,00 €
Nr. 9: Claus Irmscher liest „Eine Reise durch Burgund“. Literarische Reportage mit Partnerin Gisela Rein.
Von Beaune die Saône abwärts über Chalon bis Macon, wo wir einer Bulgarin halfen, ihr Schiff zu erreichen, weiter nach Cluny, dem größten Haus Gottes, von dort zur Loire nach Nevers und Auxerre, danach zur Weinregion bei Chablis, in Alesia bewegte das tragische Schicksal von Vercingétorix, der Cäsar unterlag, es folgte Avallon, das mit der Sage verbunden ist, bald Vezelay mit der größten Klosterkirche Frankreichs, zum Schluss die alte Hauptstadt des Herzogtums, Dijon.
Es gab Begegnungen mit Werken des Dichters Alphons de Lamartine, Marie Noel, Georges Danton und Romain Rolland, wir hatten Treffen mit Sylvain Lanci, erlebten Choquette & Partner und trafen Napoleon höchstpersönlich als Denkmal in Auxonne.
Das Buch: Espero-Verlag Ziegenrück, ISBN 978-3-941892-16-3, 106 S., mit 100 Illustr., EUR 12,00
Nr. 10: „Durch die dänische Südsee“
Reisereportage als Lesung von Claus Irmscher, mit Besuchen im Exil von Bertolt Brecht auf Fünen, dem Wirkungsort von Hans-Christian Andersen in Odense, bei Kurt Westergaard u. a., mit 50 Illustrationen bzw. Aquarellen.
Das Buch: Espero-Verlag, 106 Seiten mit 50 Illustrationen, ISBN 978-3-941892-04-0, 12,00 €.
Nr. 11: „Polenfahrt“
Durch Schlesien nach Krakau, von Claus Irmscher mit Gisela Rein, eine Entdeckungs- und Bildungsreise durch die bekanntesten Orte Schlesiens, Geschichte, Persönlichkeiten, die Herrscher, Dichter, Maler, Musiker, Wissenschaftler und Unternehmer, die Vergangenheit und die gegenwärtige Situation.
Das Buch: Espero-Verlag, ISBN 978-3-941892-25-5, 287 S., 100 Ill. 12,00 €.
Nr. 12: „Sieben Stationen Südtirol“
Auf der Suche nach der Romantik des Südens, vom Vinschgau über Meran, Bozen bis Margreid im Süden, in einer literarischen Reportage,
Espero- Verlag 2015, 978-3-941892-26-2, 102 S., m. Illustr. u. Fotos, 12,00 €.
Nr. 13: „Nette Leute in Budapest“
nennt Claus Irmscher die erste Erzählung einer Sammlung, die Opfer eines Trickbetruges schildert, gefolgt von hoffnungsvollen Beziehungen in „Karolinka“, einer Überraschung in Polen, und „Nikolaus-Bescherung“, in der eine Großmutter das Staunen lernt.
Nr. 14: „Bitterer Wein“
Prosafassung eines Hörspiels über Vertreibung von Claus Irmscher. Auszeichnung mit dem Kunstpreis des BdV 2004.
"Das Hörspiel, entwickelt im Dialog eines Touristenpaares mit in Ungarn entdeckten... Donauschwaben, die es nach politischer 'correctness' gar nicht geben könnte, entdeckt ...deren traumatische Nachkriegsgeschichte aus Deportation und Zwangsarbeit, Vertreibung und fortdauernder Enteignung. Dabei konnten ungarische Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit nichts für das Aufkommen des Nationalsozialismus im Reich - sie wurden im Jalta-Europa nicht für ihre Taten bestraft, die sie...gar nicht begehen konnten, sondern als Deutsche für ihre Sprache und Herkunft. Es gibt ...Ansätze zur Aufarbeitung solchen Unrechts..., doch halbherzig und ohne rechtliche Konsequenz, ohne Rückgabe von Eigentum, und wer sich mit Geschichtshinweisen allzu mausig macht, kann auch mal wegen Verhetzung kurz verhaftet werden.
So die dokumentarische Botschaft dieses Hörspiels, das den Kunstpreis des BdV-Verbandes Thüringen der Sparte Literatur erhielt. Was seine Medienchancen betrifft, muß man wohl eher skeptisch sein: Bekanntlich gibt es erwünschte und unerwünschte Erfahrungen".
Dr. Detlef Gojowy. (Alle öffentlich-rechtlichen Sender lehnten Ausstrahlungen ab).
"...ich danke Ihnen sehr für das Hörspiel 'Bitterer Wein', das ja sehr lebendig und bewegend das bittere Schicksal ...der ungarndeutschen Donauschwaben darstellt. Meinen Glückwunsch für den Kunstpreis! Das Nichtinteresse... ist bedrückend". Dr. Volkmar Zühlsdorff, Diplomat und Vizepräsident des Freien Deutschen Autorenverbandes, Jan. 2005.
Für die Gedichte 'Lyrische Trilogie' über Vertreibung, das auch Schicksale Sudetendeutscher behandelt, erhielt der Autor den Kunstpreis 2009. (Druck auf Bestellung).
Nr. 15: „Die Sommerlinde auf Burg Scharfenstein“
ist der Titel eines Essays aus der Historie Thüringens von Claus Irmscher, der auch den genialen Lyriker Manfred Streubel würdigt, und sich um einen armen „Dichter unterm Stephansdom“ in Wien sorgt.
Die Broschüre: „Die Sommerlinde…“, ISBN 978-3-941892-24-8, 18 Seiten. 6,00 €.
Nr. 16: „Titanic – der Untergang des gesunden Menschenverstandes“
behandelt in einem Essay die Begrenztheit der Intelligenz einiger Exemplare der Nation Admiral Nelsons, in Kontrast zur kaum größeren Intelligenz bei inländischer Werbung unter dem Titel: „…und viel mehr!“
Nr. 17: „Die Räuber sind unter uns“ von Claus Irmscher.
Aktuelles über legale Bankräuber, Finanzjongleure und ihre politischen Helfer, die Verursacher der Finanzkrise: Die Kapitallebensversicherung – eine Mogelpackung mit Alternativen. Hände weg von geschlossenen Immobilienfonds! Was ist der Zinseszinseffekt? Alternative Gold? Wo und wie soll man investieren? Eine Annäherung aus der Sicht eines seriösen Vermögensberaters.
„Es ist angenehm, die Wahrheit von einem Insider zu erfahren, der sich im Haifischbecken tierischer Gier bewegt hat, doch sich angewidert freiwillig daraus entfernen konnte.“ (Ein Anleger. Lesung aus mehreren Büchern).
Nr. 18: „Ungarndeutsche Schicksale“
nach der Reportage „Streifzüge durch Süd-Ungarn“ von Claus Irmscher und Gisela Rein.
„Ich wurde an Fontane erinnert, der die Mischung von Wanderung und Geschichtserzählungen ähnlich konzipiert hatte … Sie haben ein Epitaph gesetzt für allein gelassene Volksteile.
Das Buch liest sich leicht und ist doch so schwergewichtig.“ Schriftsteller Reinhard Hauschild, Bonn. „Mit diesem Buch haben (die Verfasser) ein Werk geschaffen, mit dem sie als Nichtvertriebene am Beispiel der Donauschwaben das Unrecht der Vertreibung offen ansprechen …Sie brechen ein Tabu, indem sie die Politiker benennen, welche die Vertreibung möglich gemacht und abgesegnet haben…“Ilse Liebs, Sömmerda, (BdV Thüringen, 2004).
Das Buch: Espero-Verlag, 408 S., 49 Zeichnungen, ISBN 978-3-9808325-0-2. 12,00 €.
Nr.18 a: "Letzte Briefe der Soldatenfrau:
Die Kindheit der Autorin Gisela Rein und der Verlust ihres Vaters durch den 2. Weltkrieg.
Nr. 19: „Wintergeschichten zur Weihnachtszeit“.
Besinnliche Gedichte und Prosa in einem Programm aus Werken der Autoren Gisela Rein und Claus Irmscher mit mittelalterlicher Musik vom Band: Liebe im Spätherbst – Kleine Weihnachtsgeschichte – Johann Watzl erzählt – Die Sage von Meister Martin – Adventszauber – Teufelsspuk im Leichenwagen – Klassenkampf im Kleingarten - Weihnachten im Gefängnis – Arthur am Fenster – Der böse Winter – Vorratswirtschaft. (Für Seniorenheime im Umkreis von 30 km zum halben Preis).
Nr. 20: „Ein Streifzug durch Wald und Flur“
Claus Irmscher nimmt die Zuhörer in Gedichten und Prosa mit in die Natur, versetzt sich in eine 500- jährige Linde, wandert von Mecklenburg auf den Inselsberg, beschreibt die Mühe einer Erdbeerernte, setzt sich mit Rehen auseinander und feiert mit Marienkäfern ein fröhliches Tierleben. Dazu erklingen mittelalterliche Volksweisen von der CD.
Nr. 21: „Der Streit um die Lok Elsa“
die Abenteuer zweier Jungenbanden um die Creuzburg im Werratal und "Arthur am Fenster“ die Wünsche eines behinderten Jungen, von Claus Irmscher. Für Schüler von 10 – 14 Jahren.
Jugendbuch „Die Vögel im Rauch“, Espero-Verlag, 978-3-941892-07-1, 140 Seiten, 12,00 €.
Nr. 22: „Ritter Harro 1 und 2“
Gisela Rein liest aus den Werken von Regine Donnersberg, die Geschichte eines Ritters, der ein kleines Reich gerecht und weise zu regieren versucht, wobei er zahlreiche Abenteuer bestehen und Hindernisse überwinden muss.
Das Buch: „Ritter Harro I“, 978-3-941892-23-1, 333 S. und 308 S. je 12,00 €, zusammen 20,00 €.
Nr. 23: „Schlage die Trommel- ein Heinrich-Heine-Abend“
dargeboten von Gisela Rein & Claus Irmscher. Der revolutionäre Romantiker mit den besten Werken.
Nr. 24: „Die komische Muse - Joachim Ringelnatz“
der Dichter auf der Kabarettbühne, belächelt und nach seinem Tod erst geehrt.
Nr. 25: „Die unmögliche Tatsache - Christian Morgenstern“
groteske Komik als Gesellschaftskritik. Ein Genuss für Sprachfreunde mit Humor.
Nr. 26: „Gemischter Lebenslauf“
unterhaltsame Philosophie von Erich Kästner über Lene Voigt bis Claus Irmscher.
Nr. 27: „Meine Ziegenrücker Geschichten“
von Gisela Rein und Claus Irmscher. Unterhaltsamer Abend über Ziegenrück aus Geschichte und Gegenwart.
Band 1: ISBN 978-3-941892-30-9, 182 S., 10,00 €.
Band 2: ISBN 978-3-941892-34-7, 223 S., 10,00 €.
Nr 28: „Lyrik in kommunistischen Zeiten“
Aufmüpfige Gedichte von Jessenin, Majakowski, Achmatowa und Jewtuschenko - ein Spiegelbild der politischen Verhältnisse.
Nr. 29: „Manfred Streubel- der letzte Schiller“
ein Porträt des einsamen Wolfs, der von der DDR enttäuscht und seiner Ideale beraubt nach 1989 an der Freiheit verzweifelte und sich das Leben nahm. Wir sprechen über sein Leben und rezitieren Gedichte aus den Werken "Mein Lausitzer Guckkasten" und "Honig holen". Ein literarischer Genuss.
Nr. 30: „Der ganze Francois Villon“
der nach 500 Jahren noch immer nicht nur Bertolt Brecht beeindruckte. 25 Balladen und 2 Testamente machten ihn weltberühmt.
Die Veranstaltung für Lyrikfreunde ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.
Nr. 31: „Joseph von Eichendorff“
der Dichter des lyrischen Heimwehs. Wir sprechen über Leben und Bedeutung, rezitieren Gedichte und spielen als Beispiele Vertonungen von Robert Schumann vor.
Nr. 31: "Goethe oder Schiller - ist das hier die Frage?"
Eine satirische Annäherung an unsere Klassiker von mehreren Autoren samt Claus Irmscher, vorgetragen mit Gisela Rein:
+ Goethes wilde Jahre + Zwei Reisen in die Schweiz + Dichtung am Pferdemarkt + Feldscher Schiller + Goethe im Examen + Die Waschdeputation + Goethe als Arbeitsloser + Weimarer Originale + Ostspaziergang + Der Handschuhk.